Es war einmal in einem fernen Lande, weit im Süden, im prächtigen Orient, als Pharaonen einst über das Lande walteten. Dort lebte eine Pharaonin, namens Hatschepsut, mit ihrem Gefolge.
Darunter befanden sich neben dem Volke auch die Priester. Sie waren diejenigen, die Hatschepsut nach der Befragung der heiligen Quelle der Götter als Königin, als die Göttin des Landes auserkoren hatten. Jedoch zeigte sich bald Hatschepsuts wahres Gesicht. Ihr war Schönheit und das Aussehen ihr höchstes Gut. Das Volk hatte das Leid zu ertragen, denn die Pharaonin zog ihnen je nach ihrem Belieben die Besitztümer aus den Fingern.
Dereinst versammelten sich die Priester und waren sich einig. Man musste handeln......
Ein Märchen, das sie auf eine Reise mitnehmen wird, in verschiedene mysteriöse Orte, auf der Suche nach etwas bestimmten, nach dem einen, dem Sinn des Lebens.
Denken sie daran: „Quod non videtur." „Nichts ist so, wie es scheint."